SchnappFisch – ElternMedienLotse – “Deep Dive into Gen Z – Teens with Phone”– FAMM!– Bürger:innen-Sender
Täglich 4.-12. Mai 2023, Monitorwald
Selbst machen und verstehen! Bei TIDE können alle alles machen: Sei es Kamera und Bildregie im TV oder vorm Mikrofon im Radio. Hamburgs Bürger:innen-Sender bietet allen Altersgruppen Sendeplätze, Workshops und Fortbildungen. TIDE veranstaltet medienpädagogische Elternabende, bildet Schüler*innen zu MedienScouts aus und begleitet junge Geflüchtete beim Produzieren journalistischer Beiträge.
Jugend hackt in Hamburg präsentiert Impressionen und einen Rückblick auf die erfolgreiche Hackathon Veranstaltung im Jahr 2022 und die dabei entstandenen Projekte der jugendlichen Teilnehmenden.
Von: Jugend hackt | Open Knowledge Foundation Deutschland e. V.
Jugend hackt in Hamburg wird von einer Gruppe Enthusiast*innen aus Hamburgs IT und Pädagogik-Szene unter der Schirmherrschaft der Open Knowledge Foundation Deutschland e. V. mit Sitz in Berlin organisiert. Alle Beteiligten haben einen starken Fokus auf der nachhaltigen Förderung der Begeisterung für Technologie und einer offenen Gesellschaft.
PLAY ist das weltweit erste und einzige Festival, das die Bereiche Medienkunst, Diskurs und Bildung mit der Kultur digitaler Spiele vereint. Im Zentrum steht die kreative Anwendung von digitalen Spielen – Erfinden, Bauen, Basteln, Modifizieren, Programmieren, Tanzen, Diskutieren – alles ist erlaubt!
PLAY ist das Festival für Spieleliebhaber*innen und Gamer*innen, Indiegameentwickler*innen und Medienkünstler*innen, Schüler*innen und Studierende, Lehrende und Pädagog*innen, Wissenschaftler*innen und Menschen aus der Games-Branche sowie alle, die mit digitalen Spielen spielen und lernen wollen.
Einblick in die vielfältigen Medienwelten aus Schulen im Kulturagent*innen-Programm: Eine Webserie über Grimms Superheld*innen, ein Selbstversuch zu 100 Stunden Heilfasten ohne Internet, ein Imagefilm über die beste (und einzige) Schule vor Ort, nachdenkliche Geister, sprechende Pflanzen oder innovative Kochshows: seit 2011 entsteht an 30 Programmschulen der Kulturagent*innen Hamburg auch ein breites Sammelsurium an innovativen Film- und Medienbildungsformaten mit zahlreichen Partner*innen und Künstler*innen aus Hamburg, die mit Schüler*innen aus allen Altersgruppen zusammen arbeiten und experimentieren.
Kulturagent*innen Hamburg sind die Spezialkräfte für Kunst und Kultur in Schule: Seit 2011 begleiten sie Hamburger Schulen dabei, neue Formate für ihre künstlerische Praxis zu erfinden und ein eigenständiges kulturelles Profil zu entwickeln. In diesem Zeitraum haben über 35.000 Jugendliche aus 30 Programmschulen an künstlerischen Projekten in Kooperation mit Kulturinstitutionen und freien Künstler*innen mitgewirkt.
Präsentation über die Jugendinitiative „Yalla – Rein in die Stadt!“
„Yalla“ ist ein Infokanal von und für neuzugewanderte junge Menschen. Sie entdecken gemeinsam Angebote und Orte in Hamburg und Umgebung, die sie spannend finden und die ihnen beim Ankommen helfen. Davon produzieren sie anschauliche und teils witzige Videos, die sie über Social Media teilen und auf der Website sammeln. „Yalla“ ist auch eine Kampagne für den Mut, sich die Stadt zu erobern und die Öffnung von Angeboten weiter voranzubringen. Es geht darum, junges, soziales Engagement sichtbar zu machen und gegenseitiges Empowerment zu fördern.
Sonnenland ist ein Straßenzug am Hamburger Stadtrand, im Osten Billstedts. In Sonnenland sind seit vielen Jahren Mediengruppen aktiv. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene filmen, fotografieren, nehmen Töne auf. Sie erkunden ihre Umgebung, sie erkunden die Stadt, unterstützt von der Medienwerkstatt des Stadtteilprojekts Sonnenland e. V.
Das Stadtteilprojekt Sonnenland e. V. ist ein gemeinnütziger Verein der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und Gemeinwesenarbeit und seit über 50 Jahren in Sonnenland, Kirchsteinbek/Hamburg Billstedt aktiv.
Warum ist es wichtig, sich an Forschungsprojekten zu beteiligen und welche Rechte habe ich eigentlich? Der kurze Animationsfilm erklärt Kindern spielerisch die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft und welche Rechte sie als Teilnehmende haben. Forschende und Lehrkräfte können den Film verwenden, um Kindern Forschung und damit verbundene ethische Fragen näherzubringen. Der Film ist Produkt einer Initiative des Instituts für Medien und Kommunikation an der Universität Oslo in Zusammenarbeit mit dem Norwegischen Forschungsethik Kommittee (FEK) und RedAnt Productions. Produziert und veröffentlicht wurde er im Rahmen des Horizon 2020-Projekts CO:RE – Children Online: Research and Evidence, das vom Leibniz-Institut für Medienforschung (HBI) koordiniert wird.
Das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation. Der Kompetenzbereich Aufwachsen in digitalen Medienumgebungen beschäftigt sich im Rahmen nationaler und internationaler Forschungsverbünde und -projekte mit Fragen der Mediensozialisation, der Medienerziehung sowie der Evaluation und Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzsystems in digitalen Medienumgebungen.
Mach mit bei der Code Week Hamburg! Bei den jährlichen Aktionswochen im Herbst können Kinder und Jugendliche entdecken, wie viel Spaß, Kreativität und Teamwork im Tüfteln und Programmieren steckt. In Workshops und Mitmachangeboten im gesamten Stadtgebiet können sie eigene Spiele programmieren, Armbänder zum Leuchten bringen, 3D drucken, sich spielerisch mit KI auseinandersetzen und vieles mehr. Die Code Week Hamburg ist Teil der Code Week EU, einer europaweiten Graswurzelbewegung: Bildungsinitiativen, Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Kultureinrichtungen, Jugendtreffs, Makerspaces und viele mehr tragen zum Programm bei. In Hamburg wird die Code Week von der Körber-Stiftung in Kooperation mit den Bücherhallen ausgerichtet. Dieses Jahr geht sie vom 7. bis 22. Oktober. Bist du auch dabei?
Das PLAY – Creative Gaming Festival klopft an die Türen von Menschen und Firmen, die in verschiedenen Bereichen der Gaming- und Streaming-Welt tätig sind: Streamer*in, Game Designerin, Qualitymanager und 3D-Artist.
Hier können gemeinsam Blicke in die Arbeitszimmer dieser Menschen geworfen werden und sie erklären, was ihren Beruf so faszinierend macht und Tipps bekommen, falls jemand einen ähnlichen Berufswunsch hat.
Die Hausbesuche wurden auf der Festivalbühne moderiert und die Menschen, die besucht wurden, online dazugeschaltet. Unter dem Titel „Irgendwas für Medien“ wird das Thema Berufsorientierung vom Bezirksamt Eimsbüttel und dem Jugendinformationszentrum aufgegriffen und zwischen den Festivals fortgeführt.
PLAY ist das weltweit erste und einzige Festival, das die Bereiche Medienkunst, Diskurs und Bildung mit der Kultur digitaler Spiele vereint. Im Zentrum steht die kreative Anwendung von digitalen Spielen – Erfinden, Bauen, Basteln, Modifizieren, Programmieren, Tanzen, Diskutieren – alles ist erlaubt!
PLAY ist das Festival für Spieleliebhaber*innen und Gamer*innen, Indiegameentwickler*innen und Medienkünstler*innen, Schüler*innen und Studierende, Lehrende und Pädagog*innen, Wissenschaftler*innen und Menschen aus der Games-Branche sowie alle, die mit digitalen Spielen spielen und lernen wollen.